"Das Bild über die ""wunderbare Zukunft"". Wie bei dem Schriftsteller Alexander Grin, lebt die Heldin in einem Zwinger der Gewöhnlichkeit, in einem Zwinger von den Wänden...
In der materiellen Welt sind nur die Wolken ein sichtbarer Teil der glänzenden Welt, die auf sie hinter den hohen Mauern wartet. Das ist eine innige persönliche Impression, die vielleicht an jeden von uns in Erinnerung kommen wird, wenn wir aus der güterlosen und nicht so erfreulichen Kindheit weglaufen wollten, wenn man Jahr für Jahr mit vollen Segeln auf sein Ziel losgeht, es auf dem Plan sieht und sich bemüht...
Sich an jede Chance anklammert... Wenn ich ein Kind und Junge war, hatte ich einen ganz abstrakten Traum, wie Assol, - die Sehnsucht, über den Horizont zu gehen...
Die rote und schwarze Welt vom Bild wurde auch im Kindheit geboren, wenn ich meinem Vater half, die Fotos zu entwickeln.
Der rote Filter auf eine schwarze und weiße Foto ist insgesamt ein radikales Werkzeug, das die sichtbare Welt in etwas wie ein Spiegelland verändert, wo alles den anderen Sinn hat."